Dem Sani­täts­haus Dep­pe aus Nort­heim liegt viel dar­an, sei­nen Mit­ar­bei­tern ein gutes und per­sön­li­ches Arbeits­um­feld zu bie­ten.

Text: Kris­tin Schild | Fotos: Sani­täts­haus Dep­pe, Kris­tin Schild

Vor 27 Jah­ren grün­de­te Lothar Dep­pe in Nort­heim das Fami­li­en­un­ter­neh­men Sani­täts­haus Dep­pe. Im Jahr 2000 ver­starb der Fir­men­grün­der – seit­dem führt sei­ne Frau Elke Dep­pe-Stark das Unter­neh­men erfolg­reich wei­ter. Dass das Sani­täts­haus ein ech­tes Fami­li­en­un­ter­neh­men ist, zeigt sich auch dar­an, dass Sohn Phil­ipp Dep­pe, der im ver­gan­ge­nen Jahr erfolg­reich sei­ne Meis­ter­prü­fung im Ortho­pä­die­tech­ni­ker­hand­werk bestan­den hat, nun für einen Gene­ra­ti­ons­wech­sel bereit­steht. Dabei soll eine Kon­ti­nui­tät für die Mit­ar­bei­ter des Unter­neh­mens als auch für die Kun­den gewähr­leis­tet wer­den. Zur­zeit sor­gen 43 moti­vier­te und qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter in fünf Filia­len in Nort­heim, im Albert-Schweit­zer-Gesund­heits­zen­trum (ASG), Bad Gan­ders­heim, Hann. Mün­den und im Reha-Logis­tik-Zen­trum dafür, dass sich die Lebens­qua­li­tät ihrer Kun­den ste­tig ver­bes­sert. Ein hoher Qua­li­täts­stan­dard und eine kom­pe­ten­te und per­sön­li­che Bera­tung sind hier­bei zwei wesent­li­che Fak­to­ren, auf die man im Sani­täts­haus Dep­pe Wert legt.
Dabei liegt dem Fami­li­en­un­ter­neh­men auch das Wohl der Mit­ar­bei­ter sehr am Her­zen. Erst kürz­lich führ­te eine Mit­ar­bei­ter­be­fra­gung zum The­ma „Arbeits­si­tua­ti­ons­ana­ly­se“ zu einem sehr posi­ti­ven und erfreu­li­chen Ergeb­nis. „Durch die fla­chen Hier­ar­chien und die kur­zen Wege ist in unse­rem Fami­li­en­un­ter­neh­men alles sehr per­sön­lich und es ent­steht schnell ein Gefühl der Zuge­hö­rig­keit“, erklärt der ange­hen­de Geschäfts­füh­rer Phil­ipp Dep­pe. Das Unter­neh­men ermög­licht sei­nen Mit­ar­bei­tern zum Bei­spiel eine bezahl­te Kin­der­be­treu­ung und eine fle­xi­ble Arbeits­zei­ten­ge­stal­tung. Aber auch eine gute Alters­vor­sor­ge ist der Geschäfts­füh­re­rin sehr wich­tig. Zudem wird das Team regel­mä­ßig in Ent­schei­dungs­pro­zes­se mit ein­ge­bun­den, so fin­den bei­spiels­wei­se monat­li­che Abtei­lungs­lei­ter­be­spre­chun­gen statt.
„Gute Mit­ar­bei­ter haben bei uns mehr Gestal­tungs­mög­lich­kei­ten“, sagt Elke Dep­pe-Stark, „wenn man enger in die Ent­schei­dungs­pro­zes­se eines Unter­neh­men ein­ge­bun­den ist, und man direkt mit den Ent­schei­dern dis­ku­tiert, wer­den Stra­te­gien bes­ser ver­stan­den.“ Bei bran­chen­frem­den Kapi­tal­ge­bern sei dies ihrer Mei­nung nach anders, denn hier wür­den Ent­schei­dun­gen mit teils stän­dig wech­seln­den Füh­rungs­per­sön­lich­kei­ten oder nach kurz­fris­ti­gen Ren­ta­bi­li­täts­ge­sichts­punk­ten getrof­fen. Fami­li­en­un­ter­neh­men, wie das Sani­täts­haus Dep­pe, den­ken lang­fris­tig und gene­ra­ti­ons­über­grei­fend mit einer star­ken Bin­dung an den End­kun­den und an die Regi­on.
Für die Zukunft ist neben der Moder­ni­sie­rung der Filia­le in Hann. Mün­den auch eine ste­ti­ge Wei­ter­ent­wick­lung geplant, wel­che ohne zufrie­de­ne Mit­ar­bei­ter gar nicht mög­lich wäre. Und wenn in ein paar Jah­ren der 30-jäh­ri­ge Fir­men­ge­burts­tag ins Haus steht, soll auch der Gene­ra­ti­ons­wech­sel erfolg­reich voll­zo­gen sein.

Geschäfts­füh­re­rin Elke Dep­pe-Stark mit ihrem Nach­fol­ger und Sohn Phil­ipp Dep­pe

Sani­täts­haus Dep­pe GmbH
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