Man­fred Schul­ze ver­ab­schie­de­te sich vom Nort­hei­mer Hoch­bau­un­ter­neh­men HMN und ist Ende 2020 in den Ruhe­stand gegan­gen.

Fotos: Syl­via Stein, HMN

Vor über 18 Jah­ren fing Dipl.-Ing. Man­fred Schul­ze zunächst als Bau­lei­ter bei der HMN Gewer­be- und Indus­trie­bau GmbH & Co. KG in Nort­heim an – zum Ende des Jah­res 2020 ver­ab­schie­de­te er sich in den ver­dien­ten Ruhe­stand.
Nach­dem Man­fred Schul­ze im Jahr 2002 in die Fir­ma ein­ge­tre­ten war, über­nahm er nur zwei Jah­re spä­ter, gemein­sam mit sei­nen Kol­le­gen Dipl.-Ing. Ingo Bal­lay und Dipl.-Ing. Andre­as Hei­ne, die Geschäfts­füh­rung.
Als Trio brach­ten sie das Unter­neh­men auf Erfolgs­kurs und Man­fred Schul­ze präg­te das Hoch­bau­un­ter­neh­men mit sei­ner Exper­ti­se und sei­nem guten Netz­werk über die Jah­re sehr stark.
Ende 2018 gab er sei­ne Fir­men­an­tei­le an Tobi­as Hei­ne ab, blieb dem Unter­neh­men aber wei­te­re zwei Jah­re erhal­ten.
Über die Jah­re war Man­fred Schul­ze an vie­len nam­haf­ten Pro­jek­ten der Fir­ma HMN betei­ligt; dazu zäh­len der Neu­bau der JVA Ros­dorf, diver­se Labor- und For­schungs­ge­bäu­de der Uni­ver­si­tät Göt­tin­gen und der Max-Planck-Insti­tu­te, Ärz­te­häu­ser, Hotels, Kin­der­gär­ten, Senio­ren­re­si­den­zen und zahl­rei­che Woh­nun­gen der unter­schied­lichs­ten Aus­rich­tun­gen. Zu sei­nen letz­ten Pro­jek­ten zähl­te die noch lau­fen­de Erbau­ung des Wohn­quar­tiers am Klos­ter­park.
Nun aber freut er sich auf sei­nen Ruhe­stand und blickt auf eine span­nen­de und prä­gen­de Zeit zurück.

Man­fred Schul­ze

Tobi­as Hei­ne

Ingo Bal­lay

Andre­as Hei­ne

Bau­vor­ha­ben: Am Klos­ter­park, Göt­tin­gen

Bau­vor­ha­ben: Sar­to­ri­us Quar­tier Göt­tin­gen

Bau­vor­ha­ben: Deut­sches Pri­ma­ten­zen­trum Göt­tin­gen

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