Dr. Dör­ner bei einer schmerz­the­ra­peu­ti­schen Behand­lung unter CT Bedin­gun­gen zur Lin­de­rung von Wir­bel­säu­len­be­schwer­den

Dr. Wolf-Hen­ning Dör­ner betreibt nicht nur die Radio­lo­gie in Nort­heim, son­dern aktu­ell auch noch fünf wei­te­re Stand­or­te in Thü­rin­gen und Süd­nie­der­sach­sen, an denen moderns­te MRT-Gerä­te zum Ein­satz kom­men.

Text: Kris­tin Schild | Fotos: Just in Time Mar­ke­ting & PR GmbH

Die Radio­lo­gie ist ein essen­zi­el­ler medi­zi­ni­scher Fach­be­reich, der sich mit der Erken­nung und Beur­tei­lung von Krank­heits­bil­dern beschäf­tigt. Mit­hil­fe bild­ge­ben­der Ver­fah­ren wie Rönt­gen oder MRT (Kern­spin­to­mo­gra­phie) kön­nen unter ande­rem Kno­chen­brü­che, Gal­len­stei­ne oder auch Tumo­re dia­gnos­ti­ziert und anschlie­ßend durch die zustän­di­gen Ärz­te und The­ra­peu­ten ziel­ge­rich­tet behan­delt wer­den.
In der Radio­lo­gie Nort­heim, dem Haupt­stand­ort von Dr. Wolf-Hen­ning Dör­ner, kom­men eben die­se Ver­fah­ren zum Ein­satz; neben Rönt­gen und MRT wer­den hier auch Com­pu­ter­to­mo­gra­phien (CT), Sono­gra­phien und Mam­mo­gra­phien durch­ge­führt. Aktu­ell steht Pri­vat­ver­si­cher­ten zudem ein MRT-Gerät spe­zi­ell für die Gelenk­dia­gnos­tik zur Ver­fü­gung. Für Unter­su­chun­gen des Arm- oder Bein­ge­lenks sind lan­ge War­te­zei­ten in der her­kömm­li­chen MRT-Röh­re, die von vie­len als sehr unan­ge­nehm bezeich­net wer­den, daher nicht mehr nötig.
Seit drei Jah­ren ver­sor­gen Dr. Wolf-Hen­ning Dör­ner und sein Pra­xis-Team nicht nur den Land­kreis mit den Stand­or­ten in Ein­beck, Bad Gan­ders­heim und Nort­heim, son­dern auch das Eichsfeld Kli­ni­kum im thü­rin­gi­schen Hei­li­gen­stadt und Rei­fen­stein. Erfreu­li­cher­wei­se ist es gesetz­lich Ver­si­cher­ten in Hei­li­gen­stadt seit Neu­es­tem mög­lich, auch ambu­lan­te Unter­su­chun­gen in Anspruch zu neh­men. Zuvor war dies nur den sta­tio­nä­ren oder pri­vat­ver­si­cher­ten Pati­en­ten vor­be­hal­ten.
„Gera­de das zen­tral gele­ge­ne Kran­ken­haus in der Innen­stadt von Hei­li­gen­stadt bie­tet gro­ße Vor­tei­le für ambu­lan­te Behand­lun­gen, da es sowohl fuß­läu­fig als auch mit öffent­li­chen Ver­kehrs­mit­teln sehr gut zu errei­chen ist“, erklärt Dr. Wolf-Hen­ning Dör­ner. Zudem soll noch in die­sem Jahr das dor­ti­ge MRT-Gerät kom­plett erneu­ert wer­den und unter ande­rem mit neu­es­ter Tech­nik, Soft­ware und Gehäu­se aus­ge­stat­tet wer­den. Aktu­ell wird das Nort­hei­mer Gerät eben­falls erneu­ert.
Erst­mals wird ab die­sem Jahr auch das Ein­be­cker Bür­ger­spi­tal über ein eige­nes MRT-Gerät ver­fü­gen, wel­ches sich in der Zweig­pra­xis von Dr. Wolf-Hen­ning Dör­ner befin­den wird. „Die Auf­stel­lung des Geräts ist für Ende des Jah­res geplant“, so Dr. Dör­ner, „im Moment wer­den die Räum­lich­kei­ten noch vor­be­rei­tet, was viel Pla­nung benö­tigt. In Ein­beck gibt es bis zum heu­ti­gen Tag noch kei­ne Mög­lich­keit ein MRT durch­zu­füh­ren, das wol­len wir end­lich ändern.“
Neben Dr. Wolf-Hen­ning Dör­ner küm­mern sich aktu­ell noch sechs wei­te­re Ärz­te um die Ver­sor­gung der Pati­en­ten an den jewei­li­gen Stand­or­ten. Unter­stützt wer­den sie dabei von einem moti­vier­ten Team in der Ver­wal­tung und im tech­ni­schen Dienst, die dafür sor­gen, dass sich die Pati­en­ten jeder­zeit gut auf­ge­ho­ben füh­len und pro­fes­sio­nell ver­sorgt wer­den.

Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter gesucht
Für die Ver­stär­kung des Teams wer­den der­zeit noch Medi­zi­nisch-tech­ni­sche Radio­lo­gie-Assis­ten­tin­nen und ‑Assis­ten­ten (MTRA) bzw. Medi­zi­ni­sche Tech­no­lo­gin­nen und Tech­no­lo­gen für Radio­lo­gie (MT‑R) gesucht.

Der ein­la­den­de Emp­fangs­be­reich

Das offe­ne Gelenk-MRT

Dr. Wolf-Henning Dörner

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