Rechtsanwältin – Menge Noack
Interview & Foto: Kristin Schild
Frau Gräf, Sie sind Rechtsanwältin bei „Menge Noack Rechtsanwälte“; wie kam es dazu?
2019 habe ich dort als Praktikantin bei Herr Rechtsanwalt Dr. Noack angefangen, bei dem ich ebenfalls mein Referendariat absolviert habe. Seit etwas mehr als zwei Jahren bin ich in der Kanzlei angestellt. Meine Schwerpunkte sind vor allem Miet- und Wohnungsrecht sowie Insolvenzrecht. Anwältin wollte ich schon zu meiner Schulzeit werden. Tatsächlich war es aber das Praktikum sowie Referendariat bei „Menge Noack“, welches meine Entscheidung, Anwältin zu werden, bestärkte.
Worauf legen Sie bei Mandantengesprächen besonders viel Wert?
Kommunikation ist sehr wichtig, denn häufig werden erst während des Gesprächs wertvolle Informationen preisgegeben. Es muss ein höfliches und verständnisvolles Miteinander sein. Meine Mandanten bekommen von wichtigen Schriftsätzen zumeist vorher einen Entwurf, damit sie durchgängig gut informiert sind. Offenheit von ihnen wie auch von uns ist essenziell.
Was wünschen Sie sich für die kommenden Jahre bei „Menge Noack“?
Unsere Kanzlei hat ein gut eingespieltes Team, und ich wünsche mir, dass diese Teamfähigkeit auch in der Zukunft neben unserer Kompetenz eine unserer größten Stärken bleibt. Ein gutes Team trägt zu einem perfekten Zusammenspiel und somit hoher Effizienz bei. Für mich wünsche ich mir, dass es weiterhin abwechslungsreich bleibt und dass die guten Beziehungen zu den Mandanten bestehen bleiben.
Wie schaffen Sie es am besten, von Ihrem Arbeitsalltag abzuschalten?
Ich gehe joggen und klettere gerne. Auch mag ich es zu backen – das finde ich sehr meditativ.