Inha­be­rin, Hör­akus­tik Lan­ge

Inter­view: Ulrich Drees | Foto: Miri­am Mer­kel

Frau Lan­ge, vor einem Jahr grün­de­ten Sie Ihr neu­es Geschäft. Wie geht es Ihnen heu­te?
Rich­tig, in die­sem Jahr fei­ern wir unser ein­jäh­ri­ges Bestehen. Das neue Kon­zept und unser Ser­vice sor­gen für vie­le zufrie­de­ne Kun­den. Unser Name ist in der Regi­on zum Begriff gewor­den, und wir gewin­nen täg­lich neue Kun­den hin­zu, die sich – ihren Äuße­run­gen zufol­ge – bei uns sehr wohl­füh­len.

Was ist das Beson­de­re an Ihrem Kon­zept?
Neben dem her­kömm­li­chen Ser­vice legen wir beson­de­ren Wert auf die Ter­min­ver­ga­be. So haben wir für die Bera­tung unse­rer Kun­den über­durch­schnitt­lich viel Zeit, was wie­der­um zu ganz indi­vi­du­el­len Hör­lö­sun­gen und einer hohen Anpas­sungs­qua­li­tät führt. Auch die Mög­lich­keit, direkt vor unse­ren bar­rie­re­frei­en Geschäfts­räu­men zu par­ken, und unser Haus­be­suchs­ser­vice sor­gen für vie­le Neu­kun­den.

Was pla­nen Sie für die nächs­ten Mona­te?
Unser Kon­zept wird so gut ange­nom­men, dass wir uns ab Okto­ber per­so­nell mit in Göt­tin­gen alt­be­kann­ten Gesich­tern ver­stär­ken, die in den letz­ten 20 Jah­ren die Hör­akus­tik in der Regi­on geprägt haben. Zusätz­lich ste­hen in der nächs­ten Zeit eini­ge Schu­lun­gen und Wei­ter­bil­dun­gen an.

War­um ist gutes Hören so wich­tig?
Wie sehr gutes Hören zum Wohl­be­fin­den und zur Lebens­qua­li­tät bei­trägt, wird oft­mals erst klar, wenn die eige­ne Hör­fä­hig­keit nach­lässt. Gut hören zu kön­nen, beein­flusst nicht zuletzt auch den pri­va­ten und beruf­li­chen Erfolg. Men­schen mit aku­ter Hör­min­de­rung haben sowohl kom­mu­ni­ka­ti­ve als auch nicht sel­ten emo­tio­na­le Schwie­rig­kei­ten. Vie­le nei­gen dazu, sich aus dem Freun­des- und Bekann­ten­kreis zurück­zu­zie­hen. Das macht ein gutes Hör­ver­mö­gen so wich­tig.