Flexible Arbeitszeitregelungen sind bei SCHUMANN eine Selbstverständlichkeit
Text: Claudia Klaft | Fotos: Nils Peuse / Schumann
„Ganz unkompliziert“ beschreibt Software-Architekt Dr. Lars Frahm die Absprachen für seine Väterzeit und die anschließenden Teilzeitregelungen. Geschäftsführung und Team nehmen Rücksicht auf seine Zeitenplanung bestätigt er: „Das läuft völlig stressfrei. Beispielweise werden Kundentermine nicht in die Randzeiten gelegt.“
Individuelle Väterzeit >>> Für den 37-jährigen Vater, der 2018 auf Empfehlung von Bekannten zum Unternehmen kam, war 2019 völlig klar, dass er sich die bevorstehende Elternzeit mit seiner Frau teilt. „Nie hatte ich Zweifel, dass es klappt. Denn bei SCHUMANN ist die Vereinbarkeit von Beruf und Familie keine leere Worthülse.“ Er nahm sich zwei Monate Väterzeit nach der Geburt, arbeitete sechs Monate Vollzeit, um anschließend sieben Monate zuhause zu bleiben. „Von dort habe ich zwei Stunden pro Woche meine Projekte koordiniert, in Zusammenarbeit mit meinem Kollegen“, erzählt er. Weitere Arbeitsbereiche waren frühzeitig im Team abgesprochen, sodass alles reibungslos weiterlief.
Wertschätzender Teamspirit >>> „Lars blieb ein wichtiger Teil unseres Teams und wir schätzten seinen wertvollen Support“, bestätigt sein damaliger Teamleiter Hubert Gorczytza. Auch er hat die positive Erfahrung gemacht: „Kinder haben bei SCHUMANN einen hohen Stellenwert. In unseren agilen Teams mit hohem Männeranteil sind Eltern- und Familienzeiten auch für Väter selbstverständlich. Es gibt keine Vorbehalte und wir respektieren abgesprochene Arbeitszeiten.“
Gute Rahmenbedingungen >>> Neben dem Rückhalt durch Firmenleitung und Kolleg/innen schätzt Lars Frahm die zentrale Lage des SCHUMANN-Campus: „Mit dem Fahrrad bin ich schnell bei den Kindern. Genauso schön finde ich, dass viele meiner Kolleg/innen in und um Göttingen wohnen, sodass wir uns vor Ort treffen können.“
Aussichtsreiche Karriere >>> Als Software Developer eingestellt wurden ihm schnell Projektleitung und stellvertretende Teamleitung übertragen. Jetzt hat er eine 30 Stundenwoche und verantwortet als Software-Architekt die Entwicklung der Risikomanagement-Software für den Branchenführer SCHUMANN. „Die Aufgaben sind spannend und herausfordernd. Vor allem macht es Spaß, dass wir in einer erfolgreichen Nische der IT arbeiten, die ihrerseits großen Kunden zum Erfolg verhilft. Von der Agrartechnik bis zum Versicherungsunternehmen.“
Vielfältige Chancen >>> Das 1997 in Göttingen gegründete Familienunternehmen versteht sich als Prozess-Markt-Gestalter in den Bereichen Industrie- und Handelsunternehmen, Finanzdienstleister und Versicherer. Zukunftssicher und wachsend bietet es bereits über 200 Mitarbeitenden individuelle Entwicklungschancen – und ist aktuell auf der Suche nach weiteren Kolleg/innen. Ob Greenhorn oder alter Hase, Anzug oder Hoodie, kontaktfreudig oder unaufdringlich.
Warum SCHUMANN? Lars Frahm antwortet: „Weil wir hier innovativ, offen und familienfreundlich sind.“
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