Emily Jordan, Rebecca Staub-Freudenberg, Anika Rohrig
Die Fachanwältin für Verkehrsrecht, Rebecca Staub-Freudenberg, setzt in ihrer Kanzlei auf Entwicklung und Teamstärke.
Interview: Kristin Schild | Foto: Kat Hackenberg
Frau Staub-Freudenberg, im letzten Jahr sind Sie mit Ihrer Kanzlei umgezogen. Wie ist das erste Jahr in den neuen Räumlichkeiten verlaufen?
Intensiv und arbeitsreich. Der Umzug war definitiv der richtige Schritt. Ich liebe die neuen Räumlichkeiten und die kurzen Wege zum Gericht. Wir haben uns hier gut eingelebt und sind nun auch für die Mandantinnen und Mandanten deutlich besser erreichbar. Das Versicherungs- und Pferderecht konnte ich bereits ausbauen.
Was hat sich darüber hinaus verändert?
Wir sind gewachsen und eines der leeren Büros wurde bereits mit Leben gefüllt: Neben meiner langjährigen Assistentin und rechten Hand, Anika Rohrig, ist seit März auch Emily Jordan Teil unseres Teams.
Worauf freuen Sie sich in der kommenden Zeit?
Ich freue mich darauf, das Team weiterzuentwickeln. Ohne ein gutes Team, das mitdenkt, sich einbringt und die Strukturen mit Leben füllt, können Träume nicht verwirklicht werden.
Was ist Ihnen als Arbeitgeberin besonders wichtig?
Ich möchte den Arbeitsplatz schaffen, den ich mir selbst immer gewünscht habe: ein angenehmes Arbeitsklima in dem konzentriert gearbeitet und dennoch viel gelacht wird; mit einer Chefin, die zuhört und sich kümmert. Ich schätze das Familiäre, auch aus Sicht der Kanzleileitung.
Was bedeutet das für die Zukunft?
In Zukunft wird es noch weiteres Wachstum geben, ich will die positive Entwicklung der Kanzlei fortschreiben. Ich will als Anwältin weiterhin für meine Mandantinnen und Mandanten das Beste herausholen. Ich bin Anwältin geworden, weil es mir Freude macht.
Rechtsanwaltskanzlei Staub-Freudenberg
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