Inha­be­rin­nen und Geschäfts­füh­re­rin­nen – aero­phe­lia® UG

Inter­view: Ulrich Drees | Foto: pri­vat

Frau Hil­le, Sie haben die App „Struk­tur­Pi­lot“ ent­wi­ckelt. Wor­um geht es dabei?
Die­se App ist die logi­sche Umset­zung des Digi­ta­li­sie­rungs-Gedan­kens, der ja nicht nur bedeu­tet, alles über Rech­ner lau­fen zu las­sen, son­dern Pro­zes­se online aus­zu­ge­stal­ten und dort wo mög­lich zu auto­ma­ti­sie­ren. Letzt­lich geht es um Fle­xi­bi­li­tät und Zeit­er­spar­nis. Die­se inno­va­ti­ve Anwen­dung bie­tet die Mög­lich­keit, Unter­neh­men in Bezug auf Struk­tur und Effi­zi­enz deut­lich zu opti­mie­ren. Inhalt­lich bie­tet die App ver­schie­de­ne pra­xis­er­prob­te Modu­le, die ich auf Basis mei­ner jah­re­lan­gen Exper­ti­se zu The­men wie Digi­ta­li­sie­rung, Pro­zess- und Struk­tur­ma­nage­ment ent­wi­ckelt habe. Von kos­ten­frei­en Vide­os über Check­lis­ten zu unter­schied­li­chen The­men als Hil­fe­stel­lung. Schritt für Schritt, ein­fach und ver­ständ­lich sowie mit intel­li­gen­ten Ana­ly­sen, die den Weg wei­sen. Bis hin zur Mög­lich­keit, eine ganz indi­vi­du­el­le Unter­stüt­zung anzu­for­dern, ist alles vor­han­den. Auch Schu­lungs­for­de­run­gen, wie Nach­weis der KI-Kom­pe­tenz, wer­den ange­bo­ten.

An wen rich­tet sich die App?
An Ver­ant­wort­li­che aus allen Bran­chen, die mer­ken, dass in ihrem Unter­neh­men etwas bes­ser lau­fen könn­te. Unab­hän­gig davon, ob sich jemand noch gar nicht mit Struk­tu­ren und Pro­zes­sen beschäf­tigt hat, oder schon genau weiß, wo er aktiv wer­den möch­te, gibt es jeweils pas­sen­de Inhal­te. Wer sich dar­über hin­aus für eine indi­vi­du­el­le, per­sön­li­che Bera­tung zu einem kon­kre­ten The­ma inter­es­siert, kann über die App ein kos­ten­lo­ses Ori­en­tie­rungs­ge­spräch ver­ein­ba­ren.

Gibt es auch einen Com­mu­ni­ty-Gedan­ken?
Der ist sogar wich­tig: Einer­seits kön­nen mir die Nut­zer mit­tei­len, wenn sie zu ein­zel­nen Inhal­ten noch Fra­gen haben, ande­rer­seits kön­nen sie sich unter­ein­an­der aus­tau­schen, wobei durch­aus ver­schie­de­ne Grup­pen­e­be­nen ent­ste­hen kön­nen.