Lei­te­rin Aft­er­sa­les – BMW Göt­tin­gen

Inter­view: Kris­tin Schild | Foto: Syl­via Stein

Frau Köh­ler, wie sind Sie zu BMW Göt­tin­gen gekom­men und was hat Sie an der Posi­ti­on im Aft­er­sa­les beson­ders gereizt?
Mich hat gereizt, mei­ne Erfah­rung aus dem gesam­ten Aft­er­sa­les, vom direk­ten Kun­den­kon­takt bis zur stra­te­gi­schen Steue­rung, in einer Füh­rungs­rol­le ein­zu­brin­gen. Göt­tin­gen bie­tet ein Umfeld, in dem ich gemein­sam mit mei­nem Team gestal­ten kann. Span­nend ist, am neu­en Stand­ort Impul­se zu set­zen, Pro­zes­se zu opti­mie­ren und die BMW Mar­ken­wer­te im Kun­den­kon­takt erleb­bar zu machen.

Wie sieht ein typi­scher Arbeits­all­tag aus und was ist das Schöns­te an Ihrem Beruf?
Einen fes­ten All­tag gibt es kaum – genau das macht es span­nend. Oft star­te ich mit einer Team­run­de zu Kun­den­an­lie­gen und Pro­jek­ten, dazu kom­men enge Abstim­mun­gen mit der Werk­statt. Zwi­schen ope­ra­ti­ven und stra­te­gi­schen Ent­schei­dun­gen hal­te ich gern den Kon­takt zu unse­ren Kun­den. Am meis­ten gefällt mir, dass wir täg­lich Lösun­gen fin­den und ech­ten Mehr­wert schaf­fen kön­nen.

Wie defi­nie­ren Sie guten Kun­den­ser­vice?
Guter Ser­vice bedeu­tet für mich, dass der Kun­de immer spürt, dass er und sein Anlie­gen im Mit­tel­punkt ste­hen – von der Ter­min­ver­ga­be bis zur Abho­lung des Fahr­zeugs. Neben fach­li­cher Per­fek­ti­on zäh­len Trans­pa­renz, Ver­läss­lich­keit und Wert­schät­zung. Bei BMW Göt­tin­gen heißt das: Wir lösen nicht nur Pro­ble­me, son­dern hören zu und schaf­fen ein posi­ti­ves Erleb­nis, das Ver­trau­en und Begeis­te­rung schafft.

Wor­in fin­den Sie Ihren Aus­gleich?
Ich brau­che Bewe­gung und fri­sche Luft – ob beim Spa­zier­gang mit mei­nem Hund oder im Gar­ten. Wich­tig ist mir auch die Zeit mit mei­ner Fami­lie. So kann ich abschal­ten und am nächs­ten Tag wie­der moti­viert für Team und Kun­den da sein.