Miri­am Löff­ler, Sabri­na Holl­dorb, Nina Merz, Susan­ne Fahl­busch

Bei SCHUMANN arbei­ten Frau­en in unter­schied­li­chen Berei­chen und Posi­tio­nen. Sie berich­ten über ihre Moti­va­ti­on, Her­aus­for­de­run­gen und Erfah­run­gen – und wie Chan­cen­gleich­heit im Unter­neh­men gelebt wird.

Text: Julia The­re­se Czech | Fotos: Schu­mann

Gemein­sa­me Wert­schät­zung durch gemein­sa­me Erfol­ge >>> „Ich spü­re gegen­sei­ti­ges Ver­trau­en, mei­ne Ideen wer­den gehört, und ich kann aktiv mit­ge­stal­ten, die Pro­zes­se zu ver­bes­sern“, erzählt Susan­ne Fahl­busch. Dass sie ursprüng­lich als Seni­or Pro­ject Lead aus dem Cus­to­mer Ser­vice kommt, emp­fin­det sie nicht als Nach­teil – im Gegen­teil: Für sie zeigt genau das, wie sehr das Unter­neh­men unter­schied­li­che Per­spek­ti­ven schätzt und för­dert.
Für Nina Merz, Pro­jekt­lei­te­rin eines Groß­pro­jekts, ist es vor allem „die ein­zig­ar­ti­ge Kom­bi­na­ti­on aus Ver­trau­en, Sta­bi­li­tät und Gestal­tungs­frei­heit“, die den Arbeit­ge­ber so beson­ders macht. „Jeder kann, soll und darf hier lang­fris­tig Ver­ant­wor­tung über­neh­men“, schwärmt sie. Sie weiß, dass ihr Ein­satz von allen geschätzt wird. Dank die­ser Sicher­heit kann sie gemein­sam mit Kun­den und ihrem Team nach­hal­ti­ge Lösun­gen schaf­fen.
Beson­ders moti­vie­rend für Sabri­na Holl­dorb ist auch posi­ti­ves Kun­den­feed­back. Sie hat sich inner­halb der letz­ten drei Jah­re von der Berufs­ein­stei­ge­rin zur fach­li­chen Füh­rungs­kraft ent­wi­ckelt. Die Wir­kung ihrer Arbeit direkt beim Kun­den und im Team zu sehen, treibt sie an.

Indi­vi­du­el­le Stär­ken und Bedürf­nis­se im Blick >>> Miri­am Löff­ler, Pro­duct Owner, schätzt beson­ders, dass sie ihren eige­nen Weg gehen und dabei stets auf Unter­stüt­zung zäh­len konn­te: „Wenn man sich in einer Posi­ti­on gut eta­bliert hat, bekommt man die Chan­ce, sich wei­ter­zu­ent­wi­ckeln“, sagt sie. Stär­ken zäh­len mehr als star­re Vor­ga­ben, und das macht für sie einen ent­schei­den­den Unter­schied. Sie sagt wei­ter: „Man ist nicht fest­ge­fah­ren in einer Rol­le, son­dern hat die Frei­heit, auch mal etwas Neu­es aus­zu­pro­bie­ren.“
Fle­xi­bi­li­tät wird bei SCHUMANN groß­ge­schrie­ben – gera­de auch, wenn es um das The­ma Fami­lie geht: „Ich kann mir mei­ne Arbeits­zeit frei ein­tei­len“, berich­tet Susan­ne begeis­tert. „Ich bin für mei­ne Kin­der da und kann trotz­dem mei­ne Auf­ga­ben zuver­läs­sig erle­di­gen. Ich habe nie das Gefühl, dass ich mich für das eine oder das ande­re ent­schei­den muss. Es passt ein­fach zusam­men.“

Her­aus­for­de­run­gen zusam­men meis­tern >>> Beson­ders zu beto­nen ist, dass gera­de bei Her­aus­for­de­run­gen auf die Unter­stüt­zung des Teams gebaut wer­den kann. Das Ver­las­sen der Kom­fort­zo­ne sehen alle als Chan­ce, zu wach­sen – denn „ohne Her­aus­for­de­run­gen wäre es ja auch lang­wei­lig“, fasst Miri­am zusam­men. Bei SCHUMANN genie­ßen Frau­en und Män­ner die glei­che Unter­stüt­zung und För­de­rung – fair, respekt­voll und auf Augen­hö­he.

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