MÖNNIG BAU GmbH & Co. KG

Inter­view: Kris­tin Schild | Foto: Kat Hacken­berg

Wie beschrei­ben Sie Ihre Rol­len­ver­tei­lung?
T. Mön­nig: Ich bin als Archi­tek­tin für die Pla­nung unse­rer Bau­pro­jek­te ver­ant­wort­lich. Beson­ders schät­ze ich die Viel­falt an Auf­ga­ben, die mir krea­ti­ve Spiel­räu­me eröff­net. Ich beglei­te die Pro­jek­te von der ers­ten Idee bis zur Umset­zung – mit dem Anspruch, ästhe­ti­sche, funk­tio­na­le und nach­hal­ti­ge Gebäu­de zu schaf­fen.
S. Mön­nig: Mein Schwer­punkt liegt im Ver­trieb und in der Kom­mu­ni­ka­ti­on. Ich beglei­te Inter­es­sen­ten von der ers­ten Anfra­ge bis zum Ver­trags­ab­schluss und bin ihre Ansprech­part­ne­rin rund um den Immo­bi­li­en­kauf. Zudem betreue ich unse­ren Social-Media-Auf­tritt und koor­di­nie­re die Nach­wuchs­för­de­rung.

Wo lie­gen die aktu­el­len Schwer­punk­te von Mön­nig Bau?
Unser Vor­teil ist die Viel­sei­tig­keit: Wir bie­ten nahe­zu alle Leis­tun­gen aus einer Hand. Das schafft Sicher­heit und redu­ziert Kom­ple­xi­tät. The­ma­ti­sche Schwer­punk­te erge­ben sich aus äuße­ren Fak­to­ren wie demo­gra­fi­schem Wan­del, wirt­schaft­li­cher Ent­wick­lung oder poli­ti­schen Vor­ga­ben. Seit Jah­ren legen wir des­halb beson­de­ren Wert auf bar­rie­re­frei­en Woh­nungs­bau, ener­ge­ti­sche Sanie­run­gen im Bestand und funk­tio­na­le Lösun­gen im Gewer­be­bau.

Wie gelingt es Ihnen, Tra­di­ti­on mit moder­nen Anfor­de­run­gen zu ver­bin­den?
Für uns ist das kein Wider­spruch. Tra­di­ti­on bedeu­tet etwa, ästhe­ti­sche Bau­kör­per zu gestal­ten – stets im Ein­klang mit heu­ti­gen Anfor­de­run­gen. Ener­gie­ef­fi­zi­enz und Nach­hal­tig­keit sind dabei zen­tra­le Aspek­te. Bei der Wahl der Bau­stof­fe set­zen wir bewusst auf natür­li­che Mate­ria­li­en, die wir auch gestal­te­risch sicht­bar machen. So ent­steht ein har­mo­ni­sches Zusam­men­spiel aus bewähr­ter Bau­kul­tur und moder­ner Archi­tek­tur.