Die Geschäfts­füh­rer von Zahn­tech­nik Nort­heim wol­len ein Zahn­la­bor lei­ten, in dem sie selbst auch gern arbei­ten wür­den. Dazu set­zen sie auf eine Phi­lo­so­phie, die authen­ti­sches Wohl­wol­len mit moder­nen Arbeits­for­men ver­bin­det.

Text: Ulrich Drees | Fotos: Zahn­tech­nik Nort­heim

Wie in vie­len ande­ren Bran­chen ist der Arbeits­markt auch in der Zahn­tech­nik aktu­ell ziem­lich leer gefegt. Das stellt vie­le Unter­neh­men vor die Her­aus­for­de­rung, ihre Auf­trä­ge einer­seits wei­ter­hin schnell und mit best­mög­li­cher Qua­li­tät zu bear­bei­ten, ande­rer­seits aber ihre Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter nicht mit immer mehr Arbeit zu über­for­dern.
Dabei kann moder­ne Tech­nik hel­fen, doch ohne ein kom­pe­ten­tes und gut ein­ge­spiel­tes Team geht es nicht. Des­halb set­zen sich René Kiel und Domi­nik Otte, die Geschäfts­füh­rer von „Zahn­tech­nik Nort­heim“, aktiv dafür ein, kon­ti­nu­ier­lich neue Bewer­be­rin­nen und Bewer­ber für ihr Unter­neh­men zu inter­es­sie­ren. Das beginnt mit einem kla­ren Bekennt­nis zur Aus­bil­dung – jedes Jahr begin­nen idea­ler­wei­se zwei neue Azu­bis ihre Aus­bil­dung in dem Zahn­la­bor. Und es mün­det dar­in, dass sie in ihrem Unter­neh­men attrak­ti­ve Rah­men­be­din­gun­gen und ein gutes Arbeits­kli­ma schaf­fen, sodass man ein­fach gern für sie arbei­tet.

„Weil wir ein­fach so sind.“ >>> „Wir möch­ten, dass die Men­schen in unse­rem Team so arbei­ten kön­nen, wie wir es selbst auch gern wür­den“, sind sich René Kiel und Domi­nik Otte, die Geschäfts­füh­rer des Zahn­la­bors „Zahn­tech­nik Nort­heim“, einig. Eine sinn­vol­le Phi­lo­so­phie, für die es sicher kein Semi­nar für Füh­rungs­kräf­te braucht. „Obwohl wir uns im Grun­de ein­fach authen­tisch so ver­hal­ten, wie wir eben ein­fach sind“, beschreibt Domi­nik Otte, „bil­den wir aber trotz­dem auch fort.“ „Für mich waren die ent­spre­chen­den Wei­ter­bil­dun­gen schon des­halb span­nend“, ergänzt René Kiel, „weil sie Wege auf­zeig­ten, wie ich noch bes­ser ver­ste­hen kann, wie mein Gegen­über tickt.“
Dass ihre Her­an­ge­hens­wei­se funk­tio­niert, zeigt sich nicht zuletzt dar­an, dass es den bei­den Geschäfts­füh­rern gelun­gen ist, ein 54-köp­fi­ges gut funk­tio­nie­ren­des und kom­pe­ten­tes Team auf­zu­bau­en, sodass ihr Labor heu­te zu den größ­ten der Regi­on zählt. Zahn­arzt­pra­xen aus einem Umkreis von ca. 80 km las­sen hier den Zahn­ersatz für ihre Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten anfer­ti­gen und schät­zen dabei vor allem das hohe Qua­li­täts­ni­veau des Labors.

Wenn alle an einem Strang zie­hen >>> Und die­se Qua­li­tät kommt nicht von unge­fähr, son­dern gehört genau­so zur Phi­lo­so­phie, mit der René Kiel und Domi­nik Otte ihr Unter­neh­men füh­ren, wie sie auch das Arbei­ten bei Zahn­tech­nik Nort­heim prägt. „Dass sich unser hohes qua­li­ta­ti­ves Niveau inzwi­schen unter Zahn­ärz­tin­nen und -ärz­ten eben­so wie unter Zahn­tech­ni­ke­rin­nen und -tech­ni­kern her­um­ge­spro­chen hat“, erklärt René Kiel, „liegt neben der Kom­pe­tenz unse­rer Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter an drei wei­te­ren Beson­der­hei­ten.“ „Ers­tens inves­tie­ren wir kon­se­quent in neu­es­te digi­ta­le Tech­nik“, ergänzt Domi­nik Otte. „Zuletzt haben wir die Mess­lat­te mit einer neu­en voll­au­to­ma­ti­sier­ten Fräs­ma­schi­ne noch ein­mal etwas höher gelegt. Das erleich­tert unse­rem Team nicht nur die Arbeit, unse­re Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter freu­en sich auch dar­über, ihre klas­si­sche Hand­ar­beit mit moderns­ter Tech­no­lo­gie zu ver­knüp­fen. Zwei­tens ver­lässt kein Pro­dukt unser Labor, das wir nicht selbst noch ein­mal geprüft und für gut befun­den haben. Von die­sem Pro­zess ler­nen wir alle immer wie­der dazu.“ Tat­säch­lich kann sich nicht jedes Labor die­ses Maß an Qua­li­täts­kon­trol­le leis­ten. Doch wenn von der Pla­nung bis zur Fer­tig­stel­lung und dem Ver­sand eines Zahn­ersat­zes nur ein ein­zel­ner Zahn­tech­ni­ker ver­ant­wort­lich ist, gibt es eben ein höhe­res Feh­ler­ri­si­ko. „Und drit­tens sind wir in kom­ple­xen Fäl­len vor Ort in den Zahn­arzt­pra­xen dabei“, schließt Domi­nik Otte. „Dann kann die- oder der­je­ni­ge, der das ent­spre­chen­de Pro­dukt gefer­tigt hat, die Zahn­ärz­tin oder den Zahn­arzt, der es oft gera­de erst aus­ge­packt hat, dabei unter­stüt­zen, es opti­mal ein­zu­set­zen. Auch das ist nicht über­all selbst­ver­ständ­lich.“
Ins­ge­samt ein kla­res Bekennt­nis zu einer ech­ten Team­leis­tung – die sich eben­so manch­mal dar­in äußern kann, dass sich die bei­den Geschäfts­füh­rer im Not­fall auch nicht zu scha­de sind, in jedem Arbeits­schritt selbst mit Hand anzu­le­gen.

Gute Chefs sind Team­play­er >>> Gera­de weil sich René Kiel und Domi­nik Otte in ers­ter Linie als Teil ihres Teams sehen, set­zen sie bewusst auf fla­che Hier­ar­chien und blei­ben freund­li­che Ansprech­part­ner für jedes Mit­glied, die auch die rich­ti­gen Wor­te fin­den kön­nen, wenn jemand viel­leicht ein­mal Unter­stüt­zung braucht, um sich in das unge­wohnt offe­ne und umgäng­li­che Kli­ma ein­zu­fin­den.
Zen­tral für das Funk­tio­nie­ren die­ser Her­an­ge­hens­wei­se ist für die bei­den Geschäfts­füh­rer, die Bedürf­nis­se ihrer Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter wahr­zu­neh­men. „Arbeits­zei­ten von 7 Uhr mor­gens bis 19 Uhr abends sind heu­te nicht mehr zeit­ge­mäß“, erklärt bei­spiels­wei­se Domi­nik Otte. „Des­halb ermög­li­chen wir fle­xi­ble Arbeits­zei­ten, die wir an indi­vi­du­el­le Lebens­si­tua­tio­nen anpas­sen kön­nen.“ Was nicht nur wäh­rend der Coro­na-Pan­de­mie wich­tig war, weil immer wie­der Team­mit­glie­der oder deren Fami­li­en­mit­glie­der erkrank­ten. Es war und ist eben­so bedeut­sam für jun­ge Fami­li­en, in denen zumeist min­des­tens ein Eltern­teil auf ein fle­xi­bles Arbeits­zeit­mo­dell ange­wie­sen ist. „Aktu­ell haben wir vier jun­ge Müt­ter und einen jun­gen Vater, die davon pro­fi­tie­ren“, beschreibt René Kiel. „Je nach­dem kom­men die an einem Tag um 7 Uhr, um bis 11 Uhr zu blei­ben, und am nächs­ten sind sie von 12-18 Uhr da.“
Zu die­ser indi­vi­du­el­len Unter­stüt­zung gehört auch, dass die bei­den Geschäfts­füh­rer ihren Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern regel­mä­ßig Fort- und Wei­ter­bil­dungs­mög­lich­kei­ten anbie­ten. „So kann sich jeder indi­vi­du­ell qua­li­fi­zie­ren“, erklärt René Kiel, „und wir blei­ben als Unter­neh­men auf dem neu­es­ten Stand.“
Am Ende sind es vie­le Details, in denen sich die gute, zeit­ge­mä­ße Arbeits­at­mo­sphä­re bei Zahn­tech­nik Nort­heim aus­drückt. Das beginnt bei Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern, die erkenn­bar ent­spannt mit ihren Chefs umge­hen, und hört bei der beein­dru­cken­den Foto­wand mit Schwarz-Weiß-Por­traits aller Team­mit­glie­der im Ein­gangs­be­reich auf. Zuge­ge­ben ein „Detail“, auf jeden Fall aber ein star­ker Aus­druck von Wert­schät­zung.

Ganz ein­fach bewer­ben
Mit ihrem zuge­wand­ten Stil und kon­stan­tem Qua­li­täts­an­spruch haben die bei­den Geschäfts­füh­rer ihrem Unter­neh­men zu einem guten Ruf in der Bran­che ver­hol­fen. Und so lohnt sich eine Bewer­bung bei Zahn­tech­nik Nort­heim für erfah­re­ne­re Fach­kräf­te eben­so wie für poten­zi­el­le Aus­zu­bil­den­de.
„Aktu­ell suchen wir vor allem Zahn­tech­ni­ke­rin­nen oder Zahn­tech­ni­ker im Bereich Pro­the­tik“, erklärt Domi­nik Otte, „und natür­lich immer auch Aus­zu­bil­den­de. Wir haben eigens einen Meis­ter im Ein­satz, der sich zen­tral um die Azu­bis und unse­re Jung-Gesel­len küm­mert. Der gibt wirk­lich alles.“

René Kiel, Domi­nik Otte
Geschäfts­füh­rung, Zahn­tech­ni­ker­meis­ter

Zahn­tech­nik Nort­heim – Kiel & Otte GmbH
Mat­thi­as-Grü­ne­wald-Stra­ße 40
37154 Nort­heim
Tele­fon: 0 55 51 / 97 54-0
Fax: 0 55 51 / 97 54-23
info@zt-northeim.de
www.zt-northeim.de