Der Chi­ro­prak­tor Chris­toph San­der und sein Team ver­fol­gen in der Pra­xis „San­der Chi­ro­prak­tik“ das Ziel einer ganzheit­lichen Ver­sor­gung, bei der moderns­te chi­ro­prak­ti­sche Behand­lun­gen zum Ein­satz kom­men.

Text: Kris­tin Schild | Fotos: Chi­ro­prak­tik San­der

In der heu­ti­gen schnell­le­bi­gen Zeit ist Stress einer der Haupt­ur­sa­chen für gesund­heit­li­che Beschwer­den. Egal, ob in kör­per­li­cher oder psy­chi­scher Form, Stress for­dert das Ner­ven­sys­tem, und ist es in irgend­ei­ner Wei­se gestört, kann der Kör­per nicht mehr opti­mal funk­tio­nie­ren. Der stu­dier­te Heil- und Chi­ro­prak­tor Chris­toph San­der bringt in sei­ner Pri­vat­pra­xis „San­der Chi­ro­prak­tik“ im Maschmüh­len­weg gemein­sam mit sei­nem Team Geist und Kör­per wie­der in Ein­klang und arbei­tet ganz­heit­lich an den Ursa­chen der Beschwer­den.

Ansatz >>> „Der Schwer­punkt der Chi­ro­prak­tik liegt in der Funk­ti­on des Ner­ven­sys­tems“, fasst Chris­toph San­der zusam­men. „Unser Ziel ist es, den Kör­per dazu zu brin­gen, wie­der die Berei­che anzu­steu­ern, die nicht mehr opti­mal funk­tio­nie­ren und die Beschwer­den aus­lö­sen. Ich gebe den Patient*innen sozu­sa­gen Hil­fe zur Selbst­hil­fe.“ Ein Jahr nach der Grün­dung der Pra­xis im Jahr 2019 wur­de die­se zusätz­lich durch die Phy­sio­the­ra­pie erwei­tert; dies bringt gro­ße Vor­tei­le mit sich, denn so kann bei­spiels­wei­se die Fas­zi­en-The­ra­pie zusätz­lich ergänzt wer­den, und The­ra­pie­ver­läu­fe kön­nen vor Ort vor­an­ge­bracht und beschleu­nigt wer­den.

Beschwer­de­bil­der und Pati­en­ten >>> Über das Ner­ven­sys­tem erfolgt die Ansteue­rung des gesam­ten Kör­pers, daher sind auch die Beschwer­den der Patient*innen sehr viel­fäl­tig. Der Groß­teil kommt mit Schmer­zen im Bewe­gungs­ap­pa­rat oder Kopf­schmer­zen bzw. Migrä­ne in die Pra­xis – ganz aktu­ell sind vie­le Per­so­nen in Behand­lung, die ihre Zeit ver­mehrt im Home Office ver­brin­gen und somit die Kör­per­hal­tung etwas ver­nach­läs­sigt haben.
Neben Rücken- und Nacken­schmer­zen wer­den aber auch Band­schei­ben­vor­fäl­le behan­delt. Hier arbei­tet Chris­toph San­der eng mit einem Netz­werk aus Neu­ro­chir­ur­gen und Ortho­pä­den zusam­men, um eine all­um­fas­sen­de Ver­sor­gung zu gewähr­leis­ten.
Ein wei­te­rer Schwer­punkt liegt in der Behand­lung von Schwan­ge­ren unter ande­rem mit Becken- oder Rücken­be­schwer­den sowie Frau­en mit Kin­der­wunsch. Schrei­kin­der oder Säug­lin­ge mit KISS-Syn­drom gehö­ren hin­ge­gen zu den jüngs­ten Pati­en­ten. Um ihre Leis­tun­gen und Per­for­mance wei­ter zu opti­mie­ren, las­sen sich auch Sport­ler regel­mä­ßig im Maschmüh­len­weg behan­deln.

Behand­lun­gen >>> Im Vor­der­grund der The­ra­pie steht zunächst ein aus­führ­li­ches Ana­mne­se­ge­spräch mit den Patient*innen, wor­auf­hin sich eine trans­pa­ren­te Dia­gnos­tik anschließt, um nach­hal­ti­ge Erfol­ge zu erzie­len. Oft lie­gen die Grund­ur­sa­chen für die Beschwer­den tief, daher kann der Behand­lungs­to­nus unter­schied­lich lang sein. „Ich wür­de mir für unse­re Gesell­schaft wün­schen, dass prä­ven­tiv viel mehr für die Gesund­heit getan wird, noch bevor Beschwer­den auf­tre­ten“, erklärt Chris­toph San­der, „Vor­sor­ge ist immer bes­ser als Nach­sor­ge.“ Die För­de­rung der ganz­heit­li­chen Gesund­heit sowie die Wir­bel­säu­len­vor­sor­ge ste­hen daher im Mit­tel­punkt der Pri­vat­pra­xis.

Christoph Sander

Chris­toph San­der

M.Sc. Chi­ro­prak­tik, Heil­prak­ti­ker